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- Expert:innen verfügen über spezifisches (öffentlich nicht zugängliches) Fachwissen zum betreffenden Forschungsinteresse (z.B.
- Verdeckte Beobachtung im World Wide Web.
- Marktforscherisch unbeeinflusste, authentische Einstellungen und Meinungen.
- Qualitative, dynamische Video-Chats z.B. im Haushalt oder im PKW über das Smartphone
- Teilen visueller Eindrücke möglich.
- Übermittlung von qualitativen Impressionen in Form von Fotos oder Videos durch die Teilnehmenden zur Gewinnung von Einblicken in Lebens-, Marken- und Produktwelten.
- Selbstaufzeichnung von Nutzungshäufigkeiten, -gewohnheiten und wiederkehrenden Nutzungssituationen.
- Tagebuchstudien mit Befragungen (z.B. am Smartphone).
- Telefoninterview mit Bild.
- Persönliche Atmosphäre mit Wahrnehmung von Gestik und Mimik.
- Teilen von visuellem Stimulusmaterial.
- Remote Interview per Smartphone.
- Digitale Übermittlung visueller Eindrücke aus der Erlebniswelt.
- Selbstaufzeichnung von Nutzungshäufigkeiten, -gewohnheiten und wiederkehrenden Nutzungssituationen.
- Evaluation der Usability eines Systems durch Screensharing.
- Ausführung vorgegebener Aufgaben am Prototypen durch Teilnehmende mit der Methode des lauten Denkens und unter Beobachtung der Versuchsleitung.
- Evaluation von Konzepten hinsichtlich Akzeptanz, Verständlichkeit und Präferenz.
- Große Auswahl an Befragungsmöglichkeiten und Fragetypen.
- Befragung einer Gruppe, um Gruppendynamik und kreative Prozesse zu nutzen.
- Anreicherung durch Screensharing.
- Interview mit Teilnehmenden über deren Nutzungsgewohnheiten, auftretende Probleme und Defizite etc.
- Möglichkeit, individuelle Hintergründe zu explorieren und situativ auf die Teilnehmenden einzugehen.