Qualitative Onlineforschung

Qualitative Online-Erhebungen, die auch mobil durchgeführt werden können, bieten zahlreiche Vorteile wie eine effiziente und ortsunabhängige Bewertung von Themen und Produkten oder das flexible, zeitnahe und kostengünstige Aufdecken von Consumer Insights. Ob als Online Community für die Begleitung über einen längeren Zeitraum oder ad hoc mittels Online-Tagebüchern, Journalen oder mit Austauschmöglichkeiten der Teilnehmenden untereinander: der methodischen Kreativität sind in der qualitativen Onlineforschung nur wenig Grenzen gesetzt.

Workshops

In Workshops zeigt sich besonders gut, wie Meinungsbildung im Hinblick auf Produkte / Konzepte funktioniert: Bedürfnisse und Anforderungen treten zu Tage, bestehende Konzepte können aus nutzerbezogener Sicht optimiert und Schwachstellen sowie Hürden aufgezeigt werden. In der Gruppe können effizient Ideen entwickelt werden.

Konzepttests

Konzepttests helfen Ihnen, Ihr Produkt nutzerzentriert zu entwickeln, indem Sie frühzeitig Bedürfnisse, Idealvorstellungen und Erwartungen potenzieller Kund:innen verstehen lernen und Handhabungsgewohnheiten und -probleme aufdecken. Anhand der subjektiven Bewertungen und der Akzeptanz können Kaufinteresse und Erfolgschancen abgeschätzt werden.

Produktclinics

In einer Clinic wird Ihr Produkt zum Patienten, der „auf Herz und Nieren“ getestet werden soll, um eine möglichst genaue Diagnose stellen zu können. Kernmerkmal von Clinics ist, dass Produkte oder Prototypen im Wettbewerbsvergleich unter einheitlichen Rahmenbedingungen getestet werden.

Future Mobility for China: Spiegel Institut zeigt China-Expertise in Sachen E-Mobilität und autonomes Fahren

Anlässlich des Automotive Roundtable „Future Mobility for China“, am 17. April 2018 in Beijing referiert Yuwei Jin, Director Asia-Pacific des Spiegel Institut in Beijing und Shanghai, zum Thema „E-Mobility and Autonomous Driving – From a User Experience perspective“.

Contextual Inquiry

Für eine nutzerzentrierte Entwicklung ist es Grundbedingung, die Nutzer:innen zu verstehen und sich in sie hineinversetzen zu können. Mit Contextual Inquiry beobachten wir Nutzer:innen in ihrem vertrauten Umfeld im Umgang mit dem Produkt, befragen sie zu ihrem Nutzungserlebnis und gewinnen wertvolle Insights für den weiteren Projektverlauf. 

Das Spiegel Institut engagiert sich in Mannheim für sozial benachteiligte Kinder

Seit 2017 setzt sich das Institut bei „Aufwind“ – eine soziale Einrichtung für Eltern und Kinder – aktiv gegen Kinderarmut in Mannheim ein. Nicht nur finanziell ist das Institut unterstützend dabei, auch für kreative Abwechslung macht sich das Institut stark. So organisierte es zusammen mit zwei Mannheimer Künstlerinnen einen Kreativ-Tag für die Kinder der Einrichtung. Damit gelang es im wahrsten Sinne des Wortes, ein Stück Aufwind in ihren Alltag zu bringen.

Erfolgreicher Abschluss des Forschungsprojekts zu sozial- und emotionssensitiven Assistenzsystemen

Unser Alltag steckt voller Sensoren, die uns den Zugang zu einer immer komfortableren Welt der Technik ermöglichen. Doch wie können Sensorinformationen integriert werden, um technische Assistenzsysteme zum Beispiel im Fahrzeug zu optimieren, um adaptiv auf emotionale Zustände des Fahrers oder soziale Interaktion zu reagieren?

Das Spiegel Institut auf der HCI International 2023 in Kopenhagen mit einem neuen methodischen Ansatz

Das Spiegel Institut hat einen neuartigen Ansatz in der ethnographischen Forschung entwickelt: MobE®, eine App die vor allem Gamification-Elemente einsetzt. So können Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse von Nutzer:innen gewonnen und die Studienteilnehmer:innen bei der Studie zusätzlich motiviert werden. Andreas Klein und Jan Haentjes vom Münchner Büro des Spiegel Institut hatten die Gelegenheit, diesen Ansatz auf der diesjährigen „Human-Computer-Interaction International 2023 (HCII) Konferenz in Kopenhagen vorzustellen.